Unsere Volontäre/innen erklären!
„Ich habe mich für ein Volontariat bei dem Unternehmen HCS Content entschieden, weil ich die Chance bekommen habe, meine Leidenschaft für das Schreiben und die Kommunikation in einer professionellen Umgebung auszuleben. Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen zu bewältigen und genau das gefällt mir am meisten. Denn kein Tag gleicht dem anderen. Außerdem lernt man nicht nur von erfahrenen Redakteuren aus dem eigenen Haus, sondern bekommt auch Einblick in andere Unternehmen wie die Süddeutsche Zeitung oder den Bayerischen Rundfunk. Dieses abwechslungsreiche Programm macht das Volontariat einzigartig.“
Sophia, Volontärin der Verlagsgruppe HCSB
„Nachdem ich während meines Politikstudiums daran erinnert wurde, dass das Schreiben genau mein Ding ist, habe ich mich recht spontan auf die Volo-Annonce der HCSB-Verlagsgruppe beworben. Dabei hat auch eine Rolle gespielt, dass ich nach meiner Zeit an der Uni in Regensburg mich erstmal wieder in Richtung der oberfränkischen Heimat zurückorientiert habe. Denn während der Corona-Pandemie habe ich die Lebensqualität hier noch mehr zu schätzen gelernt.
Auf meine Bewerbung hin folgte binnen weniger Tage die Rückmeldung samt der Einladung zum Bewerbungsgespräch in den Räumen der Frankenpost in Hof. Das Gespräch lief gut – und scheinbar konnte ich auch einen guten Eindruck hinterlassen. Bereits kurze Zeit darauf kam das Angebot, dass ich als Volontär in der Hofer Lokalredaktion anfangen könnte. Diese Chance habe ich ergriffen und jetzt nach einem knappen Jahr noch nicht bereut.
Die Grundlagenschulungen in Kulmbach waren kurzweilig und die Atmosphäre nochmal ganz anders als in der Schule oder Uni. Die Kollegen helfen einem wirklich gern mit ihrer Erfahrung und ein 2-wöchiges Praktikum bei der Süddeutschen Zeitung in München hat mir zuletzt nochmal gezeigt, dass auch die Wege zur „großen“ Zeitung mit der Ausbildung bei der Frankenpost offenstehen. Auch im eigenen Haus lernt man verschiedene Seiten des modernen journalistischen Arbeitens kennen. „Online first“ ist die Devise, aber wirklich verstehen, was dahintersteckt, kann man am besten, wenn man selbst eine Weile in der Onlineredaktion verbringt.
Ich bin außerdem sehr glücklich darüber, dass ich trotz der Arbeitszeiten immer noch genug Freizeit habe, um meine sportlichen Hobbys zu pflegen. Natürlich muss man sich schon an bestimmte Zeiten halten, aber alles in allem ist doch Flexibilität möglich und teils auch angesagt.“
Jan, Volontär der Verlagsgruppe HCSB
“Nach mehreren Praktika im Lokaljournalismus in meiner Heimat Franken und in Thüringen war schon zu Studienzeiten für mich klar, dass ich gern einmal im Journalismus Fuß fassen möchte. Während meines Volontariats bei der Verlagsgruppe HCSB durfte ich nicht nur in der Lokalredaktion, den Mantelredaktionen in Südthüringen und Oberfranken sowie in der Onlineredaktion von erfahrenen Redakteuren lernen, sondern auch bei der Süddeutschen Zeitung hospitieren.
Auf dieser spannenden Reise habe ich stets gemerkt, wie gern ich mir spannende Geschichten von Menschen anhöre und darauf basierend Texte für unsere Zeitungen verfasse. Eigentlich hat man jeden Tag die Aufgabe, Gespräche zu führen, zuzuhören, Dinge einzuordnen und Artikel darauf basierend auszuarbeiten. Dennoch ist kein Tag gleich, da man mit ganz verschiedenen Gesprächspartnern kommuniziert und daher auch immer wieder Neues dazulernt. Die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln sehen und das Allgemeinwissen täglich bereichern – zwei meiner liebsten Effekte im Redakteursberuf.
Durch meine Vorerfahrung in den Praktika und die Zeit in meiner Sonneberger „Stammredaktion“ habe ich schnell gemerkt, dass ich mich im Lokaljournalismus sehr wohl fühle und berichte seit Ende meines Volos weiterhin aus Südthüringen über Menschen, Gesellschaft und Kommunalpolitik. Daneben schreibe ich besonders gern für die Freies-Wort-Kolumne „Offen gesagt“.”
Sarah, Volontärin der Verlagsgruppe HCSB